Das neue Heizbett ist heute geliefert worden. Das Kabel ist nun netzummantelt. Auf der Drucker-Rückseite wird ein mitgelieferter Gummipuffer aufgeklebt, um zukünftig ein versehentliches Stauchen des Kabels zu vermeiden.
Beiträge von Frankie
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Onshape benutze ich auch gern. Das die Rohdaten bei privater Nutzung auf dem onshape-Server liegen, kann man auch als Vorteil sehen. Wenn man oft den PC wechselt (Privat, Büro, Lebenspartner ...) kann man nahtlos am anderen Gerät weiterarbeiten - alles läuft im Browser.
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Ich habe vor einiger Zeit mal folgende Liste angefertigt. Vielleicht hilft Dir das weiter.
Alle Angaben ohne Gewähr Filamente.JPG
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Man erkennt Dich auf jeden Fall!
MeshLab ist wirklich umfangreich und etwas spröde. Über die Filter-Einstellungen kann man Einiges reparieren und optimieren. Ich muss gestehen, dort bis jetzt auch nur die elementaren Tools ausprobiert zu haben. Ein offenens Mesh habe ich damit zumindest automatisch schließen können.
Bisher habe ich noch kein Tool gefunden, mit dem ich möglichst simpel das Mesh verformen und damit Korrekturen vornehmen kann. Aber da gibt es einige Apps, die das können ...
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IMG_8910.jpgDa scheinen sich A1 Mini und A1 zu unterscheiden. Das Heatbed vom A1 hat eine reine Metalloberfläche.
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Mehrere Kameras:
Leider habe ich keine Erfahrungen, wie viele Bilder / Perspektiven man mindestens braucht. Da 3DF Zephyr kostenlos bis zu 50 Bilder verarbeitet, hatte ich immer in etwa so viele benutzt.
Ich denke mal, dass man mindestens 24 Bilder benötigt: alle 45° ein Bild aus jeweils 3 Ebenen (von unten, mittig und von oben).
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Den Kopfscan mit dem Lidarscanner hat meine Freundin gemacht. Wichtig ist dabei: still halten und langsam scannen! Vorher vielleicht einfach mal an einer nicht reflektierenden Figur ausprobieren.
Grundsätzlich ist das Scannen von beweglichen Motiven schnell fehlerbehaftet. Die kommerziellen Dienstleister machen Personen-Scans in Fotokabinen mit circa 80 Kameras. Da damit alle Fotos gleichzeitig geschossen werden, entsteht keine Bewegungsunschärfe.
Zu MeshLab habe ich keine guten Tutorials gefunden. Am besten probiert man da mit einem kleinen Scan etwas rum („fliegende“ Elemente automatisch löschen + Mesh automatisch schließen“.
Sowohl MeshLab, als auch die Photogrammmetrie-Software 3DF Zephyr können dann druckfähige Objekte abspeichern. -
Mit dem iPhone Lidarscanner kann man schon halbwegs gute Ergebnisse erzielen (sh. meinen Avatar). Ich bevorzuge da Apps wie KIRI oder SCANDY PRO.
Letztens habe ich draußen auf einer Wiese einen Ganzkörper-Video mit meiner Drohne (DJI Mini 3 Pro) gemacht und anschließend daraus 50 separierte Bilder in der kostenlosen Photogrammetrie-Software 3DF-Zephyr weiterverarbeitet. Das funktionierte sehr gut, wobei die Auflösung noch nicht ganz zufriedenstellend war. Für größere Objekte (Autos, Häuser ...) jedoch einwandfrei. Wer also sein Haus drücken möchte ...
Mit manuell geschossenen 48 Megapixelfotos geht da auch bei kleineren Motiven noch einiges mehr.
Gescannte Objekte bearbeite ich u. a. mit MeshLab, um offene Polygone zu schließen oder störende Elemente zu löschen.
Alles von dem oben Genannten darf man allerdings nicht mit Profiscannern vegleichen, die wir beruflich für hochauflösende Laserscans von Bestandsgebäuden benutzen. Die spielen in einer ganz anderen Liga und kosten mehrere zehntausend Euro.
Trotzem - mit etwas Experimentieren erziehlt man mit iPhone und / oder Photogrammetrie schon beeindruckende Ergebnisse und es macht einfach Spaß.
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Eine zusätzliche Kamera ist weniger kompliziert, als Du vielleicht denkst - einfach 'plug and play'. Das einzige was Du benötigst ist ne freie Steckdose und WLAN.
Fürs iPhone benötigst Du noch nichtmals die Hersteller-App, wenn die Kamera HomeKit unterstützt.Vorteil:
- Du musst nicht in die Druckerhardware eingreifen (mögl. Garantieverlust)
- die Kamera kann auch ohne Drucker für die Raumüberwachung eingestzt werden - inkl. Tonübertragung
- die Kamera kann nach einem Druckerwechsel weiterverwendet werden
Einzig die Art der Befestigung will überlegt sen ...
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Da würde ich Dir ehe eine externe fixe oder bewegliche Kamera empfehlen, welche Du vom Smartphone aus einsehen und steuern kannst. Die laufen entweder über die Hersteller-App oder - im o. g. Fall auch über Apple Homekit.
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Mit den kleinen Beutelchen
... Hatte ein Silicabeutelchen dazugelegt ...
Naja - ein "Beutelchen" Silica kann nicht viel Feuchtigkeit aufnehmen. Das macht bei vakuumierten vorgetrockneten Filamenten vielleicht noch Sinn. Aber in einer Aufbewahrungsbox oder einem ZIP-Beutel muss man schon größere Mengen eines Trockenmittels verwenden, da das Verhältnis zum hygrskopischen Kunststoff nicht stimmt.
Das beste Trockenmittel kann nichts aufnehmen, wenn es bereits gesättigt ist. Meine Silica-Boxen trockne ich immer in den Spulen im Trockner. Größere Mengen Silica kann man auch im Ofen trocknen.
Wenn das Gefälle von Feuchtigkeit (im Filament) zum Trockengrad des Silicas (Menge und Zustand) stimmt, dann bringt ein Trockenmittel schon sehr viel.Silica-Box_01.jpg
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Zum Thema Naht:
Ich denke, da solltest Du mal mit den unterschiedlichen Naht-Einstellungen spielen. Im Vasenmodus macht es ja keinen Sinn, die Naht manuell nach innen zu setzten. Aber Du könntest mal versuchen, die Naht in den Einstellungen auf "zufällig" zu stellen ...Zu den Kratzgeräuschen:
Es könnte sein, das sich Filament-Reste auf der fettigen Oberfläche der Spindeln abgesetzt haben. Je nach Größe der Verunreinigung kann sowas Kratzgeräusche oder auch einen Versatz der Layer verursachen. BambuLab empfiehlt eine monatliche kleine Wartung - die könnte bei Dir fällig sein. Die tatsächliche Notwendigkeit hängt aber von vielen Faktoren ab (Betriebsstunden, spröde fasernde Filamente, Staub, Druckgeschwindigkeit usw. ...) -
Nein.
Ich gehe davon aus, dass sie die zurückgesendeten Geräte ausgiebig auf Vollständigkeit prüfen und erst dann die Rückzahlung veranlassen. Bei dem Umfang der Aktion benötigt BambuLab bestimmt einige Zeit.
In meinem Fall - Heatbed-Tausch - wird hoffentlich bald ("Ende März") die Versandbestätigung kommen.
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Das Drucken direkt aus der aktiv beheizten Box ist wirklich sehr praktisch. PETG-CF und TPU sollen laut Bambu ja nicht im AMS verwendet werden. Die drucke ich dann direkt aus der SUNLU-S2 Box. Da TPU relativ weich und hygroskopisch ist, macht das auch Sinn.
Einzig das Lüftergeräusch der S2 stört mich, weshalb ich die Box zum reinen Trocknen ins Gäste-WC verbannt habe
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Die Boxen sind die gängigen 4-Liter Chinaboxen. Das Inlay für das Hygrometer und die Wechselschilder habe ich selbst konstruiert.
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CREALITY CR-PETG im Vasenmodus mit 0,6mm Nozzle
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Einen SUNLU 2 benutze ich auch. In Verbindung mit selbst konstruierten Spulenkernen (für Silikagel) komme ich bei PETG in den luftdichten Lagerboxen bis auf 10% runter.
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Meine Erfahrung mit PLA-Support (von Bambu) ist Folgende:
Die Vorgaben von BambuLaub sind nicht optimal. Versuche mal die Supportvorgabe, jedoch mit 1-2 Schichten Abstand zum Objekt. Das hat bei mir zum Erfolg geführt.
Nochmal würde ich es mir aber nicht kaufen und zukünftig lieber auf die Kombination PLA / PETG setzen. -
Zum Einen so, wie AddManu das beschreibt - zum Anderen ist der Rauchmelder mit dem Smarthome gekoppelt.
Bei Apple nennt sich das KomeKit. Da laufen alle homekitfähigen Dinge ( Rauchmelder, Steckdosen, Kameras, Sensoren und Lichter) auf und werden über ein AppleTV (Streamingbox) oder HomePod (Lautsprecher) auch auf dem Smartphone signalisiert. Egal, ob Du zuhause bist oder unterwegs.
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Meine Prophylaxe beschränkt sich auf folgende Maßnahmen:
1. smarter Rauchmelder (signalisiert auch, wenn man nicht im Raum ist)
2. schwerentflammbare Umgebung (harte Unterlage, keine Textilien in der Nähe)
3. CO2 - Löscher am Zugang zum Druckerraum
4. Videoüberwachung
5. smarte Steckdose für der Drucker
6. schnelle Beine